Osteopathie

Was ist Osteopathie?

 

Die Osteopathie ist eine ganzheitliche manuelle Behandlungsmethode. Sie umfasst die Diagnostik und Therapie am Bewegungssystem, den inneren Organen und am Nervensystem.
Gesundheit wird in der Osteopathie als ein Gleichgewicht aller Körpersysteme verstanden. Als sanfte und ganzheitliche Heilmethode verzichtet sie auf Apparate, Spritzen und Medikamente.
Die Therapie stellt den Abbau von Blockaden und die Wiederherstellung des Gleichgewichts aller Körpersysteme in den Mittelpunkt. Mit den Händen spürt der Therapeut zum Beispiel Bewegungseinschränkungen / Bewegungsstörungen auf und versucht, diese gezielt zu lösen. Die Selbstheilungskräfte des Patienten spielen dabei eine zentrale Rolle. Wer kann diese Leistung erbringen?


Der Osteopath muss eine umfassende Ausbildung absolviert haben. Die Ausbildung eines Osteopathen dauert in der Regel vier bis fünf Jahre und umfasst circa 1350 Stunden.

Osteopathische Behandlungen werden zunehmend auch von den gesetzlichen Krankenkassen getragen – informieren Sie sich über die Regularien bitte bei Ihrem Versicherer.
Wir benötigen in jedem Fall eine Privatverordnung Ihres Arztes, in der dieser seine Diagnose und die aus seiner Sicht erforderlichen Maßnahmen beschreibt.

Unsere osteopathischen Therapieangebote
Wir bieten osteopathische Behandlungen mit folgenden therapeutischen Schwerpunkten an:

Im Bereich der parietalen Osteopathie steht die Behandlung des Muskel- und Skelettapparates (z. B. Wirbelsäulenleiden, Gelenks- und/oder Muskelbeschwerden) mit dem Ziel der Mobilisation und Korrektur dieser Körperregionen im Mittelpunkt.
Geeignet für: chronisch kranke Patienten.

Mit den Maßnahmen der viszeral orientierten Osteopathie behandeln wir die Funktionen der inneren Organe wie z. B. Magen/Darm, Leber/Galle sowie Niere/Blase mit dem Ziel, die natürliche Beweglichkeit und den Eigenrhythmus dieser Bereiche wiederherzustellen.
Geeignet für: Patienten mit Magen-/Darmproblemen, Fettstoffwechselbeschwerden sowie gynäkologischen Beschwerden und/oder Kontinenzproblemen.

In der Craniosakraltherapie arbeiten wir mit minimalem Druck – der Körper wird durch statische Einzelgriffe angeregt. Ziele sind die (RE-)Aktivierung des Kreislaufes der Nährflüssigkeit in Gehirn und Rückenmark (Liquor), die Entspannung und Mobilisierung des Bewegungsapparates sowie die Anregung des Nervensystems.
Geeignet für: Patienten mit Kopfschmerzen, Schwindel, Koordinations- und Gleichgewichtsproblemen, Seh- und/oder Hörstörungen, Kiefergelenksbeschwerden, sowie zur Regulation der Funktion des vegetativen Nervensystems.

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